Mit unserem fundiertem Fachwissen und langjähriger Expertise stehen wir als zertifiziertes Immobiliensachverständigenbüro für sachkundige und seriöse Gutachten für Immobilienbewertungen. Ob bei einem Immobilienkauf, Immobilienverkauf, einer Scheidung oder beim Erbe – Dank der Zertifizierung nach DIN EN ISO/IEC 17024 werden unsere Gutachten bei Gerichten, Finanzämtern und weiteren Behörden anerkannt. Unsere Gutachten erstellen wir zu fairen Konditionen und zum Festpreis, ohne versteckte Kosten.
Das Wertgutachten ist eine fachmännische Ermittlung des aktuellen Marktwerts einer Immobilie. Da es nur die wichtigsten Faktoren enthält und eine grobe Einschätzung ist.
Wertgutachten werden überwiegend für den privaten Zweck benötigt, wenn Sie nicht den Anforderungen von Finanzämtern, Gerichten oder anderen Behörden entsprechen müssen:
Durch unsere zertifizierten Sachverständigen nach DIN EN ISO/IEC 17024 sind unsere Verkehrswertgutachten gesetzlich anerkannt und werden von Finanzämtern, Gerichten und anderen Behörden akzeptiert.
Verkehrswertgutachten werden benötigt, wenn sie von Finanzämtern, Gerichten und anderen Behörden angefordert werden. Dies ist z.B. der Fall bei:
Oft entspricht die gesetzlich festgelegte Nutzungsdauer einer Immobilie nicht der tatsächlichen Nutzungsdauer. Um die Restnutzungsdauer und somit auch die jährliche Abschreibung für Abnutzung (AfA) zu erhöhen, benötigt das Finanzamt als Nachweis ein Restnutzungsdauergutachten. Unsere Gutachten werden vom Finanzamt anerkannt.
Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses Erstgespräch. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zur Verfügung.
Unsere kostenlose Erstberatung bietet Ihnen die Möglichkeit, mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren. Gemeinsam besprechen wir Ihre Anforderungen und erstellen daraus ein individuelles Angebot für Sie.
Unsere Gutachter sind nach DIN EN ISO/IEC 17024 zertifiziert und die Gutachten werden von Gerichten, Finanzämtern und weiteren Behörden anerkannt.
Setzen Sie auf erstklassige Qualität! Unsere langjährige Erfahrung und umfassende Expertise gewährleisten, dass jede Immobilienbewertung höchsten Qualitätsstandards entspricht.
Im Sachwertverfahren wird der Wert einer Immobilie anhand ihres Sachwerts bestimmt, der sich aus dem Wert des Grundstücks und dem Wert der darauf befindlichen Gebäude zusammensetzt. Dabei wird der Substanzwert der baulichen Anlagen sowie der Bodenwert separat ermittelt und anschließend addiert. Der Substanzwert berücksichtigt die Baukosten der Gebäude unter Berücksichtigung ihres Zustands und Alters. Der Bodenwert hingegen wird durch Vergleiche mit ähnlichen Grundstücken in der Umgebung ermittelt.
Dieses Verfahren ist besonders geeignet für Einzelobjekte wie Wohnhäuser, Grundstücke oder Eigentumswohnungen, die nicht primär zur Generierung von Einkommen dienen. Der Wert des Gebäudes wird anhand seiner Größe, Bauqualität, Ausstattung und des Zustands bestimmt. Der Bodenwert wird durch Vergleiche mit ähnlichen Grundstücken in der Umgebung ermittelt. Diese Methode ermöglicht eine transparente und objektive Bewertung, die als Grundlage für Kauf- oder Verkaufsentscheidungen sowie für steuerliche Zwecke dient.
Beim Ertragswertverfahren wird der Wert einer Immobilie anhand der zu erwartenden Einnahmen aus Vermietung oder Verpachtung ermittelt. Dabei wird der Rohertrag aus den Mieteinnahmen berechnet und um die Bewirtschaftungskosten reduziert, um den Reinertrag zu erhalten. Dieser Reinertrag wird dann mit einem Kapitalisierungsfaktor multipliziert, um den Ertragswert der Immobilie zu bestimmen.
Das Ertragswertverfahren eignet sich besonders für vermietete Objekte, da es den potenziellen Wert einer Immobilie basierend auf ihren Einnahmen bewertet. Diese Methode ermöglicht eine fundierte Analyse der Rentabilität einer Investition in eine Immobilie und wird häufig von Investoren und Kapitalgebern verwendet, um die Rentabilität einer Immobilienanlage zu beurteilen.
Beim Vergleichswertverfahren wird der Wert einer Immobilie anhand von Vergleichsobjekten ermittelt, die kürzlich verkauft wurden und ähnliche Merkmale aufweisen wie die zu bewertende Immobilie. Dazu gehören Faktoren wie Lage, Größe, Ausstattung und Zustand der Immobilie. Die Verkaufspreise dieser Vergleichsobjekte werden analysiert und angepasst, um die Unterschiede zu berücksichtigen, bevor sie als Grundlage für die Bewertung der zu bewertenden Immobilie dienen.
Das Vergleichswertverfahren eignet sich besonders für Immobilien, bei denen es ausreichend vergleichbare Verkaufsdaten gibt, wie zum Beispiel Eigentumswohnungen oder Einfamilienhäuser in derselben Region. Dieses Verfahren ermöglicht eine schnelle und einfache Bewertung, da es auf aktuellen Marktdaten basiert. Es bietet jedoch weniger Genauigkeit als andere Verfahren, da es von der Verfügbarkeit geeigneter Vergleichsobjekte abhängt und möglicherweise Anpassungen erfordert, um Unterschiede zwischen den Immobilien zu berücksichtigen.
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